mit Tauchvorführungen, Barkassenfahrten, Musik- und Filmprogramm am Sonntag, dem 29. Oktober von 10 bis 20 Uhr
Sauger IV
und Pontonanlage
im
Hafenmuseum Hamburg
Foto SHMH, Ulrike Pfeiffer |
Zur musikalischen Unterhaltung spielt um 14 Uhr das Duo Saitensprung auf Western-Gitarren, Banjo, Mandoline, Tin Whistle und Bodhrán die bestens Songs der irischen Folk-Geschichte und um 15 Uhr gibt es für alle Gäste zum gemütlichen Ausklang Kaffee und Kuchen.
Zum Abschluss des Programms wird es um 18 Uhr dann noch einmal richtig irre: mit der Filmpräsentation von “Port of Call“, einer im Juli 2017 im Hamburger Hafen gedrehten Serie der Plattform irreality.tv. Aus einer fernen postapokalyptischen Zukunft machen sich zwei musizierende Zeitreisende und ein Walross auf den Weg in das Hamburg von 2017 und die Serie handelt von dieser Expedition in den Hafen und von den Begegnungen unterwegs. Gedreht wurde „Port of Call“ ohne fixes Drehbuch, stattdessen konnten alle, die Spaß daran hatten, mitspielen und die Geschichte mitgestalten. Drehort war neben der MS STUBNITZ, dem Duckdalben, der Kaffeeklappe und der Schaluppe auch das Hafenmuseum Hamburg. Das Projekt wurde gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien und die Hamburgische Kulturstiftung.
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