Montag, 1. August 2016

Padua, Feije und die Eye of the Wind

vom Frachtschiff zum Traditionssegler

Die Eye of the Wind unter Vollzeug.
Foto: Frank Anders
Rund 2000 Traditionssegler unterschiedlicher Größe schippern derzeit über die Meere und an den Küsten. Die ehemalige Viermastbark Padua (1926), die heute als russisches Ausbildungsschiff Krusenstern in Dienst ist, gehört mit ihren gut 114 Metern Länge zu den ganz Großen. Die niederländische Feije, ein einmastiges Plattbodenschiff der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert repräsentiert mit ihren rund 10 Metern Länge die Masse der kleinen in Fahrt befindlichen Traditionssegler. Und das 1911 als Zweimastschoner Friedrich (40,23 m) vom Stapel gelaufene Schiff besegelt heute als Brigg Eye of the Wind vor allem die Karibik, Nord- und Ostsee. Lesen Sie weiter auf GeschiMag.

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