tag:blogger.com,1999:blog-34895178945627098832024-03-14T11:20:50.289+01:00MarexpediDas Maritime Literatur- und KulturmagazinSchwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.comBlogger140125tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-2596286601021085522022-04-20T09:37:00.000+02:002022-04-20T09:37:04.215+02:00Häfen für die Ewigkeit<p> </p><p class="has-vivid-red-color has-text-color has-medium-font-size"><span style="color: #990000;"><span style="font-size: medium;">Maritime Ingenieurskunst der Römer</span></span></p>
<div class="wp-block-image"><figure class="alignleft size-large is-resized"><a href="https://geschimagazin.files.wordpress.com/2021/11/artk_c3d_1027069_0001.png" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" class="wp-image-5953" data-attachment-id="5953" data-comments-opened="1" data-image-caption="" data-image-description="" data-image-meta="{"aperture":"0","credit":"","camera":"","caption":"","created_timestamp":"0","copyright":"","focal_length":"0","iso":"0","shutter_speed":"0","title":"","orientation":"0"}" data-image-title="artk_c3d_1027069_0001" data-large-file="https://geschimagazin.files.wordpress.com/2021/11/artk_c3d_1027069_0001.png?w=482" data-medium-file="https://geschimagazin.files.wordpress.com/2021/11/artk_c3d_1027069_0001.png?w=241" data-orig-file="https://geschimagazin.files.wordpress.com/2021/11/artk_c3d_1027069_0001.png" data-orig-size="482,600" data-permalink="https://geschimagazin.wordpress.com/artk_c3d_1027069_0001/" height="248" src="https://geschimagazin.files.wordpress.com/2021/11/artk_c3d_1027069_0001.png?w=482" width="199" /></a></figure></div>
<p>Dass die alten Römer geniale Ingenieure waren, ist bekannt. Allein
die Wasserleitungen oder das Kolosseum sprechen für sich. Der Wasserbau
stellt allerdings zusätzliche Anforderungen an die Phantasie von
Architekten und Ingenieuren, sind die jeweiligen Baustellen zwischen
Wasser und Land doch recht dynamischen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Und
ohne die Erfindung des legendären römischen Unterwasserbetons hätten
die gewaltigen, oft kilometerlangen Molen, die die für das römische
Reich lebenswichtigen Warenumschlagplätze des <em>mare nostrum</em> vor den Naturgewalten sicherten, nicht entstehen können. <a href="https://geschimagazin.wordpress.com/2021/11/03/hafen-fur-die-ewigkeit/" target="_blank"><b>Lesen Sie weiter auf GeschiMag</b></a><br /></p>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-12797945556441775482020-10-08T11:51:00.000+02:002020-10-08T11:51:47.775+02:00Die erste Reise um die Welt<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="color: #990000;"><span style="font-size: medium;">An Bord mit Magellan</span></span></p>
<p style="margin-bottom: 0cm;"></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnsAZ1IkQJ4Tp33OEzmIALlTMO0-DwjyyD9BkwOWsskfwFYR3hL58jBzg5QTNDhJdhhmJdj2pxXMTVfbDBCIca3pxHCt5Y6ffglfvBiAajf8gnMyR7zf2poFdhJtUy5Gp4Icbr3mjSiNQ/s600/ARTK_C3D_1024140_0001.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="426" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnsAZ1IkQJ4Tp33OEzmIALlTMO0-DwjyyD9BkwOWsskfwFYR3hL58jBzg5QTNDhJdhhmJdj2pxXMTVfbDBCIca3pxHCt5Y6ffglfvBiAajf8gnMyR7zf2poFdhJtUy5Gp4Icbr3mjSiNQ/s320/ARTK_C3D_1024140_0001.png" /></a></div><span style="font-size: small;">Im Jahre 1519 stach der venezianische
Adelige Antonio Pigafetta unter dem Portugiesen Ferdinand Magellan im
Auftrag der spanischen Krone in See, um einen westlichen Seeweg zu
den Molukken zu finden. Trotz des Todes des Expeditionsleiters sollte
die Reise als erste Weltumsegelung von West nach Ost in die
Geschichte eingehen. Denn 1522 erreichte eines der drei Schiffe, die
Victoria mit wenigen Überlebenden, darunter Pigafetta wieder
Spanien. Pigafettas Bericht, der auf seinen täglichen Aufzeichnungen
beruht, liegt mit dem Buch „Die erste Reise um die Welt“ nun
erstmals in vollständiger und originalgetreuer deutscher Übersetzung
vor. <a href="https://geschimagazin.wordpress.de/2020/10/08/die-erste-reise-um-die-welt/" target="_blank"><b>Lesen Sie Weiter auf GeschiMag</b></a></span><br /><p></p>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-41558406182840726362019-11-21T11:42:00.000+01:002019-11-21T11:42:10.149+01:00Der Goldene Atlas<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Die abenteuerlichen Reisen der großen
Seefahrer, Entdecker und Forscher</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj30_lGdfbN6UTrJ-RuWFBCbtyPgVSzICO0oQI7IlE7hxjlI_h8qlBsKk5qXYx1_XBjoDZ56tMxLAyAh-FQA4J4Yl0FFi9lbsH_JiTJThvgZE40gbGg3xafUgsK9CFaNcByYgv5JFB3qCR9/s1600/9783423282079.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="580" data-original-width="450" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj30_lGdfbN6UTrJ-RuWFBCbtyPgVSzICO0oQI7IlE7hxjlI_h8qlBsKk5qXYx1_XBjoDZ56tMxLAyAh-FQA4J4Yl0FFi9lbsH_JiTJThvgZE40gbGg3xafUgsK9CFaNcByYgv5JFB3qCR9/s200/9783423282079.jpg" width="155" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Sie heißen Kolumbus, Cabot, da Gama,
Magellan, Drake oder natürlich Cook - die großen Seefahrer der Zeit
europäischer Entdeckungen. Tatsächlich aber begann die
geographische Erforschung der Welt bereits Jahrtausende zuvor. Edward
Brooke-Hitching schlägt in seinem Buch <i>Der Goldene Atlas</i>
einen Bogen vom 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung bis zum
Anfang des 20. Jahrhunderts. Illustriert sind die Aufsätze vor allem
durch historische, oft seltene Karten, denn der Autor gilt als
Kartenfreak und sein neues Buch trägt nicht zufällig sowohl im
englischen Original als auch in der deutschen Übersetzung den Titel<i>
The Golden Atlas</i> bzw. <i>Der Goldene Atlas</i>. <a href="https://geschimagazin.wordpress.com/2019/11/21/der-goldene-atlas/" target="_blank"><b>Weiter auf GeschiMag</b></a></div>
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-47647985598474913902019-05-11T19:06:00.000+02:002019-05-11T19:06:00.794+02:00Oceanum Spezial: Die Peking
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Ein Flying P-Liner kehrt nach Hamburg
zurück</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJAHQDThhWw81eqH1iIN8hIobwg9KX03OgjZLrRz0vCcRVA_VTjjxojwCX7mVwIOxieTxSkT-lm2zAmOw3m2SvYDIDUGLXyb9b4YY8i1_AMJO5-Yd0DNyjbrrWx_QU8gF0FJYfLofUqu0/s1600/Die+Peking.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="541" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjJAHQDThhWw81eqH1iIN8hIobwg9KX03OgjZLrRz0vCcRVA_VTjjxojwCX7mVwIOxieTxSkT-lm2zAmOw3m2SvYDIDUGLXyb9b4YY8i1_AMJO5-Yd0DNyjbrrWx_QU8gF0FJYfLofUqu0/s200/Die+Peking.jpg" width="140" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Sie ist nicht der einzige der Flying
P-Liner, der den Zahn der Zeit überstanden hat. Dennoch ist die
Viermastbark Peking ein bedeutendes Denkmal der Seefahrtsgeschichte.
Im Sommer 2017 erreichte der marode Segler nach seiner
Atlantiküberquerung huckepack im Dockschiff seinen ursprünglichen
Heimathafen Hamburg. Hier wird es in den Originalzustand zur Zeit
seines Stapellaufes 1911 versetzt und als Museumsschiff Teil des
geplanten Hamburger Hafenmuseums werden. Das OCEANUM-Special „Die
Peking“ beleuchtet alle Facetten der Geschichte und Gegenwart des
bemerkenswerten Handelsseglers, der immerhin siebzehn mal das
legendäre Kap Hoorn umrundete.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Am 16. Mai 1911 wurde die Peking von
der Werft Blohm & Voss an die Reederei F. Laeisz abgeliefert, um
am 22. Juni 1911 ihre erste Reise in der Salpeterfahrt nach Chile
anzutreten. Die Internierung in Valparaiso aufgrund des ersten
Weltkrieges beendet vorerst ihre Karriere als Flying P-Liner bis sie
1923 von Laeisz zurückgekauft und wieder in der Salpeterfahrt
eingesetzt wird. Am 09. September 1932 ihre Zeit als Handelssegler
endgültig vorbei. Sie wird nach England verkauft und erst als
Schulschiff Arethusa im Medway River stationiert, 1939 von der Royal
Navy requiriert und schließlich 1974 nach New York als Museumsschiff
verkauft. 2003 erinnert man sich hierzulande an die alte Laeisz-Lady
und nimmt erste Verhandlungen über eine Rückführung nach Hamburg
auf.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<b>Eintauchen in die
Seefahrtsgeschichte</b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Dass die Peking nun wieder nach Hamburg
zurückgekehren konnte, ist zähen Verhandlungen einigen Glücks-
und Zufällen und dem unermüdlichen Engagement von Hamburger
Persönlichkeiten zu verdanken. Bevor der Leser aber in die spannende
Geschichte der Rettung des Schiffes eintaucht, wird er mit
doppelseitigen Bildimpressionen und persönlichen Erinnerungen eines
Kap Hoorners an seine Reisen auf der Peking eingestimmt. Es folgt ein
Interview mit dem Inhaber des Ingenieurbüros, das mit allen
technischen Belangen von der Begutachtung des Zustandes, der
Überführung und der Beaufsichtigung der Restaurierungsarbeiten in
der Peterswerft beauftragt ist. Die anschließenden bildreich
dokumentierten Kapitel stellen für shiplover zweifellos die
Highlights des Buches dar. So präsentiert Tobias Gerken bei seinem
Besuch in der Peterswerft zahlreiche Konstruktionsdetails und tiefe
Einblicke in das Schiff, die aufgrund der aktuellen Arbeiten in
dieser Form sicherlich einzigartig sind.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<b>Anatomie eines Flying P-Liners</b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Kapitel für Kapitel wird deutlich, was
für eine Aufgabe bei der Wiederherstellung des Schiffes bewältigt
werden muss. Sei es die neue Takelage für die Peking, mit ihren
Stahltrossen des laufenden und stehenden Gutes sei es der den Ersatz
verrotteter Stahlmasten, Spieren und Rahen, sei es auch nur die
fachgerechte Beseitigung von Korrosionsschäden oder die Erneuerung
immerhin eines Viertels der Stahlkonstruktion des Rumpfes. Mit einer
genauen Beschreibung des Schiffes, seiner Technik, dessen
Veränderungen im Laufe der Jahre und seiner Einsatzgeschichte weiß
Anreas Gondesen in seinem Beitrag „Ein Meisterstück von Blohm &
Voss zu begeistern. Natürlich darf auch ein Essay über die
legendäre Reederei Laeisz nicht fehlen.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<b>Die Peking: nicht einfach nur ein
Schiff</b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Eigentlich strotzt dieses Magazin vor
spannenden und gut aufgemachten Beiträgen. So wird der Leser
beispielsweise in die Zeit der Peking als Ausbildungsschiff Arethusa
zurückversetzt und mit Text und Bild mit den damaligen
Erziehungsmethoden konfrontiert. Die Fotoreportage des Besuchs auf
der Peking, als sie noch total verrottet als Museumsschiff in New
York lag, die Chronik der Rettung des Schiffes oder auch die
Geschichte des Hamburger Segelmacherunternehmens, das zwischen 1890
und 1914 immerhin die Segel für 40 P-Liner der Reederei Laeisz
angefertigt hatte, all diese Beiträge zeigen, welch einen Schatz an
Geschichte und Kulturgeschichte der Segler verkörpert. 2020 soll der
schwimmende Zeuge des Endes und des Höhepunktes der kommerziellen
Segelschiffsära in alter Pracht an seinen Liegeplatz in Hamburg
verholt werden.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><b>Harald Focke, Tobias Gerken
(Hrsg.):</b> Oceanum Spezial. Die Peking. Oceanum-Verlag 2019.
Broschiert, 192 Seiten.</i></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><b>Lesen Sie auch:</b></i></div>
<h3 class="western">
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/05/mit-der-peking-um-kap-hoorn.html" target="_blank"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><b>Mitder Peking um Kap Hoorn</b></span></span></a></h3>
<h3 class="western">
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2017/05/die-viermastbark-peking-und-das.html" target="_blank"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><b>DieViermastbark Peking und das Deutsche Hafenmuseum in Hamburg</b></span></span></a></h3>
<h3 class="western">
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2015/04/vom-frachtschiff-zum-traditionssegler.html" target="_blank"><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><b>VomFrachtschiff zum Traditionssegler</b></span></span></a></h3>
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-85055782133720831632019-05-05T12:01:00.000+02:002019-05-05T12:01:36.483+02:00Schifffahrtszyklen
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">von den Kindertagen der Globalisierung
bis in die Zukunft</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-E7zVMVBQSgGzxgSiH7P5q7EeIhz5DHr0lMqZTBSRYpunCb_DjDVR0B2z-0xjmifg1DYd750o3upSrC5kegWjHDHFgXV1eaDwYYUS-_eZmUmBJpHTIyWRC_Bs7q5lhigkN1HfYXtELas/s1600/schifffahrtszyklen_web.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="448" data-original-width="329" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-E7zVMVBQSgGzxgSiH7P5q7EeIhz5DHr0lMqZTBSRYpunCb_DjDVR0B2z-0xjmifg1DYd750o3upSrC5kegWjHDHFgXV1eaDwYYUS-_eZmUmBJpHTIyWRC_Bs7q5lhigkN1HfYXtELas/s200/schifffahrtszyklen_web.jpg" width="146" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Schifffahrtszyklen: Mit dem Begriff,
der so vermeintlich einfach daherkommt, zeichnen die Autoren des
Buches das Bild einer komplexen, von ökonomischen, politischen und
sozialen Aspekten geprägten Geschichte des globalen Seehandels, die
gewissen zyklischen Regelmäßigkeiten zu folgen scheint. Immerhin
drei langfristige Trends und 22 kurze Zyklen der Schifffahrt, deren
Ursachen und Entwicklungen haben Volkswirt Dr. Thomas Straubhaar und
Wirtschaftshistoriker Dr. Franz Wauschkuhn in ihrem Buch beschrieben.
Für die Zukunft des Welthandels kommen sie dabei zu interessanten
Ergebnissen.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<b>Gewisse schiffbauhistorische
Schwächen</b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Zugegeben, der ökonomische Schwerpunkt
ist für den eingefleischten Seefahrthistoriker schon ein wenig
gewöhnungsbedürftig. Denn in die Betrachtungen – insbesondere in
den Zeiten, die sich der ökonomischen Betrachtung nach heutigen
Maßstäben und dem Kernthema des Buches entziehen – schleichen
sich schon ein paar Ungenauigkeiten und doch recht pauschale Aussagen
ein. Nicht zuletzt irritiert ganz am Anfang dass in dem Kapitel „Auf
der Fluite in die erste Schifffahrtskrise“, der legendäre
niederländische Schiffstyp, der auch unter dem Namen Fleute bekannt
ist, überhaupt nicht vorkommt. Im Kapitel „Die Fluite oder
Kindertage der Globalisierung“ wird dem Leser dann deutlich
erkennbar ein Foto des Nachbaus der Halve Maen (1608), des Schiffes
Henry Hudsons als Replik des Ostindienfahrers Batavia (1628)
untergeschoben. Und dass die abgebildeten Fleuten in der Grafik von
Wenzel Hollar vor Batavia liegen, darf als durchaus mutige
Spekulation bezeichnet werden. Nicht zuletzt schleichen sich in der
sehr kurz abgehandelten Darstellung der schiffbautechnisch sehr
komplexen Geschichte der Ablösung der Kogge durch die Fleute
zumindest missverständliche Formulierungen ein.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<b>Die komplexen Hintergründe der
Zyklen des globalen Seehandels</b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Und so ist es bei der Lektüre dieses
Buches klug, sich immer wieder zu vergegenwärtigen, dass es sich
eben um ein wirtschaftsgeschichtliches Werk handelt. Als solches
erweist sich die Betrachtung von Zyklen, Frachtraten, Schiffbautrends
und globalen Handelsaufkommen tatsächlich als außerordentlich
informativ und spannend. Etwa seit Beginn des 17. Jahrhunderts lassen
sich die Schifffahrtszyklen aufgrund veränderter ökonomischer
Rahmenbedingungen erfassen und definieren. So legen die Autoren mit
der Segelschifffahrt den ersten säkularen Trend, der bis zum Jahr
1869 reicht (Eröffnung des Suezkanals) fest. Der Zweite, die Linien-
und Trampschiffära, währte bis 1945 und Die darauf folgende
Bulkschiffära reicht bis ins Jahr 2001, dem Platzen der sogenannten
Dotcom-Blase. Die 22 ermittelten Business-Zyklen unterschiedlicher
Länge zeichnen sich, wie der Begriff bereits suggeriert, durch das
wirtschaftliche Auf und Ab in der Seefahrt, aus. Prägende Ereignisse
sind dabei Kriege, wirtschaftspolitische Entscheidungen,
Technologische Entwicklungen und eine gehörige Portion Spekulation
der am Handels- Finanzierungs- und Schiffbauprozess Beteiligten.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<b>Strukturwandel auf allen Ebenen</b></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
In welcher säkularen Ära wir uns
aktuell befinden, muss naturgemäß noch offen bleiben. Klar,
inzwischen haben die Container den globalen Handel zur See und zu
Lande erobert. Und wie bei den vergangenen säkularen Zyklen spielen
auch heute Spekulation, Überproduktion bei gleichzeitiger
Vernichtung von Schiffsraum und politische Ereignisse wie
internationale Spannungen, Handelsembargos und Schutzzölle eine
zentrale Rolle für die Entwicklung der Schifffahrt. Das letzte
Kapitel zeigt jedoch, dass sich ein gravierender Wandel im globalen
Handel vollzieht. So stellen die Autoren fest: „Zentralisierung war
Ursache und Folge der Globalisierung […]. Je weiter die
Digitalisierung fortschreitet, desto attraktiver wird es, … die
zentrale Wertschöpfung auf dezentrale Produktion umzustellen.“ Im
Klartext: Statt materieller Güter werden zunehmend Informationen,
Daten gehandelt, die lokale Produktion am jeweiligen Markt
ermöglichen. Immer größere Schiffe mit immer größeren
Containerkapazitäten für den globalen Warenaustausch werden
obsolet. Deglobalisierung ist das Stichwort, dessen Bedeutung auch
Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. So befassen sich die Autoren
mit Fragen der Demokratie, Umwelt, der Schere zwischen Arm und Reich,
Nationalismustendenzen und vielen anderen Themen, die uns heute
bewegen und liefern dabei interessante Einschätzungen, Ausblicke und
Denkanstöße.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><b>Thomas Straubhaar, Franz
Wauschkuhn: Schifffahrtszyklen.</b> Osburg Verlag 2019. Geb. mit
Schutzumschlag, 179 Seiten.</i></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-40640891348314596132019-02-03T18:03:00.002+01:002019-02-03T18:03:32.865+01:00Forschungsprojekt Prize Papers<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Die Erschließung eines Dokumentenschaftes aus der Frühen Neuzeit </span></span><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2-2UHIBTd4SOSZa4LXqJQRj33PCx_xTGtp_LLLO_j2DzjmvCRA6drJUZeie8EcQXSoLeFx2AYL7nNJi34TQn29jbVfAfAZz_VlQP3kVsORsel7R0k7TvxSysydQSGkDjNEya8q3v-CkU/s1600/PrizePapersProject_IMG_4497.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1200" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2-2UHIBTd4SOSZa4LXqJQRj33PCx_xTGtp_LLLO_j2DzjmvCRA6drJUZeie8EcQXSoLeFx2AYL7nNJi34TQn29jbVfAfAZz_VlQP3kVsORsel7R0k7TvxSysydQSGkDjNEya8q3v-CkU/s200/PrizePapersProject_IMG_4497.jpg" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">ungeöffnete Prize Papers<br />Briefe im Original-Postsack.<br />Crown Copyright courtesy of<br />The National Archives, UK</td></tr>
</tbody></table>
Eine einzigartige Sammlung von Dokumenten befindet sich im
Nationalarchiv des Vereinigten Königreiches. Die wird nun seit 2018 im
Rahmen eines ambitionierten internationalen Forschungsprojektes
vollständig erschlossen, katalogisiert und in Gänze digitalisiert und
ist gleichzeitig Grundlage zahlreicher Forschungsprojekte,
internationaler Kooperationsprojekte sowie verschiedener auch
studentischer Forschungsprojekte. Die Prize Papers umfassen unter
anderem die Akten des Prisengerichtes der britischen Admiralität, die
den Zeitraum von 1664 bis 1817 abdecken. Neben den offiziellen
Gerichtsakten finden sich in dem Bestand alle im Rahmen von Kaperungen
beschlagnahmten Dokumente, darunter die Ladepapiere, Karten, Bücher und
Notizbücher, Schlüssel, Spielkarten, koloniale Verwaltungspapiere sowie
rund 160.000 Briefe, die ihre Empfänger nicht erreichten. <a href="https://geschimagazin.wordpress.com/2019/02/03/forschungsprojekt-prize-papers/" target="_blank"><b>Lesen Sie weiter auf GeschiMag</b></a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-13246620775561311382018-11-18T10:21:00.001+01:002018-11-18T10:21:21.884+01:00Schwimmender Barock
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Das Schiff als Repräsentationsobjekt</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCZfMor3txRZ7YCkkjitI5gLJtQ-JirNj6b44p8iCfRFHlfVLjygWbvYZCi0YE2X80NeadEMTM0iKLxGrfH3Lc661ZtRBZx1w4niYCtOYQRTUU2FLkC0tmtpdeV3RpQGjxxehE-nZ0fzQ/s1600/9783898091534.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1473" data-original-width="1200" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCZfMor3txRZ7YCkkjitI5gLJtQ-JirNj6b44p8iCfRFHlfVLjygWbvYZCi0YE2X80NeadEMTM0iKLxGrfH3Lc661ZtRBZx1w4niYCtOYQRTUU2FLkC0tmtpdeV3RpQGjxxehE-nZ0fzQ/s200/9783898091534.jpg" width="162" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Schiffe wie die <i>La Couronne</i>, die
<i>Sovereign of the Seas, </i><span style="font-style: normal;">die</span><i>
Vasa</i> oder die <i>Soleil Royal</i> aus dem 17. Jahrhundert lassen
nicht nur die Herzen der Schiffsmodellbauer höher schlagen. Es ist
die auf den ersten Blick verwirrende barocke Prachtentfaltung vor
allem des Heckspiegels, die den Betrachter in seinen Bann zieht und
durchaus unterschiedliche Gefühle auslöst. Dass es sich bei den
überbordenden Schnitzwerken um mehr als nur grenzenlose Prunksucht
größenwahnsinniger Monarchen handelt erfährt der Leser in
<i>Schwimmender Barock. Das Schiff als Repräsentationsobjekt</i>.
<a href="http://geschimagazin.wordpress.de/2018/11/18/schwimmender-barock/" target="_blank"><b>Lesen Sie weiter auf GeschiMag</b></a></div>
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-85432267004957909952018-11-13T12:10:00.000+01:002018-11-13T12:10:53.434+01:00Seafurrers
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">The Ships' Cats Who Lapped and Mapped
the World</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6T9-Pukelqi5jNPTsDPKwizDg2IsJ7dzrw46jx-13TlhSKAN99iYsZH-WmYAkIF93XLkvIk5RJf-fabxIB0ALMyo_szk_IF5LLSyaEJezXnDLZ8Pq4jgZq8lsA30_QN50MklmcaZI7-c/s1600/images.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1080" data-original-width="796" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6T9-Pukelqi5jNPTsDPKwizDg2IsJ7dzrw46jx-13TlhSKAN99iYsZH-WmYAkIF93XLkvIk5RJf-fabxIB0ALMyo_szk_IF5LLSyaEJezXnDLZ8Pq4jgZq8lsA30_QN50MklmcaZI7-c/s200/images.jpg" width="146" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Es gibt nur wenig Bücher über die
Geschichte der Schiffskatzen. Das englischsprachige <i><span style="font-weight: normal;">Seafurrers</span></i><span style="font-weight: normal;">
</span>ist meines Erachtens das Beste und Unterhaltsamste, das
bislang erschienen ist. Dabei ist es angesichts der recht spärlichen
Quellenlage – zumindest hinsichtlich der Zeit vor dem 19.
Jahrhundert - gar nicht einfach, ausreichend Stoff zum Thema
zusammenzubringen, der mehr als ein paar dutzend Buchseiten zu füllen
in der Lage ist. Autorin Philippa Sandall und Illustrator Ad Long
haben das Problem auf elegante aber auch arbeitsintensive Weise
gelöst und mit <i><span style="font-weight: normal;">Seafurrers</span></i>
ein immerhin rund 240 seitiges Büchlein vorgelegt. <a href="https://katzen-kultur.blogspot.com/2018/11/seafurrers.html" target="_blank"><b>Lesen Sie weiter auf Katzen-Kultur</b></a></div>
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-24122048570838687572018-10-24T12:32:00.000+02:002018-10-24T12:32:08.357+02:00Um die Welt mit James Cook
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Die illustrierten Entdeckungsfahrten</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoQDcbkTTIlccnynTYO6AXUs4trUVxpX0HIBG-xzHy0B6C56eS1s1DEo9f00GdixGFyAwSGom85WHJZ_iHV3K7ToMTUcQcH3nX4PXV53pBbtHCjwbYSc0oxRQBWeOjTKh1yIoPZfHaSTM/s1600/ARTK_C3D_1019278_0001.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="505" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoQDcbkTTIlccnynTYO6AXUs4trUVxpX0HIBG-xzHy0B6C56eS1s1DEo9f00GdixGFyAwSGom85WHJZ_iHV3K7ToMTUcQcH3nX4PXV53pBbtHCjwbYSc0oxRQBWeOjTKh1yIoPZfHaSTM/s200/ARTK_C3D_1019278_0001.jpg" width="168"></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
1768 also vor 250 Jahren startete James
Cook mit der <i>HMB Endeavour</i> zur ersten seiner drei
Forschungsreisen in die Südsee. Der großformatige, reichhaltig
illustrierte Band <i>Um die Welt mit James Cook</i> vermittelt anhand
von Auszügen aus den Logbüchern und Reiseberichten die wesentlichen
Ereignisse und Herausforderungen, mit denen der Kapitän, die
Wissenschaftler und die Menschen bei der Konfrontation mit den
Naturgewalten aber auch den fremden Kulturen zu bewältigen hatten.</div>
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/10/um-die-welt-mit-james-cook.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-71987780094544379552018-10-23T14:20:00.000+02:002018-10-23T14:20:23.219+02:0050 Schiffe, die unsere Welt veränderten
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilX36L7RmCNeui5kSRNh5RZawjkToxoZbRjavrPlU1Q0L1F685_4j7KA7LmWmgniT-LSx3p0yeNtThwIWHAX5NpskoXGWvEqw8SwxAvlreONGFOk8qKwIoSY8Mvc6B1P-FIdgKVlSjuuA/s1600/9783258080857.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="379" data-original-width="290" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilX36L7RmCNeui5kSRNh5RZawjkToxoZbRjavrPlU1Q0L1F685_4j7KA7LmWmgniT-LSx3p0yeNtThwIWHAX5NpskoXGWvEqw8SwxAvlreONGFOk8qKwIoSY8Mvc6B1P-FIdgKVlSjuuA/s200/9783258080857.jpg" width="152"></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Natürlich dürfen berühmte Namen wie
<i>HMS Victory</i>, <i>Great Britain</i> oder <i>Titanic</i> in einem
Buch über 50 bedeutende Schiffe und Schiffstypen der Geschichte
nicht fehlen. Darüber hinaus aber findet der Leser auch
Wasserfahrzeuge, deren Hintergründe und Schicksale nicht jedem
geläufig sind. Das beginnt mit der Sonnenbarke von Pharao Cheops
geht über Robert Fultons innovative Schiffskonzepte bis zur <i>SS
Ideal X</i>, der „Mutter aller Containerschiffe“.</div>
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/10/50-schiffe-die-unsere-welt-veranderten.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-21505520099012037642018-10-13T08:59:00.000+02:002018-10-13T08:59:47.051+02:00Neuerscheinung: Schiffskater Pixies Reise mit James Cook<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">jetzt überall im Buchhandel bestellbar </span></span><br /><br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEFIdjzE3TolVFsuOo8VvD5jhs-NM3kSbL32KKwQb6D8ht1qXqCfMOiqh_5dWuoGmU86DHVV0B6H8EfKIc34g7JQYl1vUQnloCxGCzLRQ_v7434wd1IjN3q7YXo1MsCkMJWPSUN8hqS8E/s1600/CoverHardPixiVornSX.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="590" data-original-width="441" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEFIdjzE3TolVFsuOo8VvD5jhs-NM3kSbL32KKwQb6D8ht1qXqCfMOiqh_5dWuoGmU86DHVV0B6H8EfKIc34g7JQYl1vUQnloCxGCzLRQ_v7434wd1IjN3q7YXo1MsCkMJWPSUN8hqS8E/s200/CoverHardPixiVornSX.jpg" width="149" /></a>Als die HMB Endeavour unter Kapitän James Cook vor rund 250 Jahren, am 26. August 1768 Segel setzt, um ihre Reise in die Südsee anzutreten, sind auch Kater Pixie Catpickle und seine Schiffskatzenfreunde Sir Booby und Lady Susy mit an Bord. Weitere, wie der kleine Peppy und Aloysius Ben Ali werden im Laufe der Reise hinzukommen.<br />In seinem mehrbändigen Reisetagebuch, dessen erster Teil (von Plymouth nach Madeira) mit diesem Buch erstmals publiziert wird, stellt Pixie sich und seine vierbeinigen KollegInnen in Wort und Bild vor. Pixie berichtet auch über seine ersten Abenteuer an Bord, Abenteuer, wie sie nur Schiffskatzen erleben können. Und selbstverständlich muss der mitteilungsbedürftige Kater auch das merkwürdige Gebaren seiner zweibeinigen Mitreisenden, wie Kapitän James Cook, Naturforscher Joseph Banks oder Matrose John aus Katzensicht kommentieren. <a href="https://katzen-kultur.blogspot.com/2018/10/die-schiffskatzen-des-kapitans-james.html" target="_blank"><b>Lesen Sie weiter auf Katzenkultur</b></a><br />Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-41578244615195080502018-09-15T11:35:00.000+02:002018-09-15T11:35:38.253+02:00Elbfest Hamburg 2018
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Schippern, Schnacken, Schlendern</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">am 22.
und 23. September 2018</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br>
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2h4KWqrBAyXA1M_X_BPihYxUssfu6VZfX6hZWox7_s5-jYCqaTfEhVRGPzNdNBehNHVySm9ivgS_84yp8Ixu-av8Fv6ToYiDXrNVrGV6Ty92YZn_uVctjpH5PEF2ysu8bGCblqq0JA1o/s1600/Traditionsschiffsparade_beim_Elbfest_2016__Foto_Stefan_Malzkorn.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="533" data-original-width="800" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2h4KWqrBAyXA1M_X_BPihYxUssfu6VZfX6hZWox7_s5-jYCqaTfEhVRGPzNdNBehNHVySm9ivgS_84yp8Ixu-av8Fv6ToYiDXrNVrGV6Ty92YZn_uVctjpH5PEF2ysu8bGCblqq0JA1o/s200/Traditionsschiffsparade_beim_Elbfest_2016__Foto_Stefan_Malzkorn.jpg" width="200"></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<strong>Traditionsschiffsparade beim
Elbfest 2016</strong> <br>Foto: Stefan Malzkorn</div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><b>Presseinformation der Stiftung
Historische Museen Hamburg.</b></i> Das ELBFEST.HAMBURG ist zurück:
das Kulturnetzwerk Maritimes Hamburg lädt zum zweiten Mal dazu ein,
das maritime Erbe der Hansestadt zu feiern. Höhepunkt ist die
Traditionsschiffsparade mit rund 50 Teilnehmern, darunter der
Raddampfer KAISER WILHELM, zahlreiche Dampfschiffe, Ewer, Segel- und
Motorschiffe.</div>
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/09/elbfest-hamburg-2018.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-59341500040117538832018-06-11T10:12:00.000+02:002018-06-11T10:12:14.278+02:00Álvaro de Mendana
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Auf der Suche nach der Terra Australis
Incognita</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjE85S0R84S4Cc0jiSRwW4FXXdKzhsdNL9ScMVa8CQAe40gbJzgsFJe_Fvd9JL9v96wijwn3Gp5xv8pZZj4ZN-yAsvoMblkg8qOirz0Dh8i5tQViZMp-3ypQ_P1zImlHUtA9QoX-7u4AJA/s1600/A%25CC%2581lvaro_de_Mendan%25CC%2583a_-_Auf_der_Suche_nach_der_Terra_Australis_Incognita.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="400" data-original-width="282" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjE85S0R84S4Cc0jiSRwW4FXXdKzhsdNL9ScMVa8CQAe40gbJzgsFJe_Fvd9JL9v96wijwn3Gp5xv8pZZj4ZN-yAsvoMblkg8qOirz0Dh8i5tQViZMp-3ypQ_P1zImlHUtA9QoX-7u4AJA/s200/A%25CC%2581lvaro_de_Mendan%25CC%2583a_-_Auf_der_Suche_nach_der_Terra_Australis_Incognita.jpg" width="140"></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Die Entdeckung der Neuen Welt durch
Christoph Kolumbus liegt rund siebzig Jahre zurück. Auch die
Umrundung Afrikas und damit die Erschließung des südlichen Weges
nach Indien durch Vasco da Gama ist kaum ein Jahrhundert alt. 1513
sieht Nunez de Balboa nach der Durchquerung der Landenge von Panama
als erster Europäer den Pazifik und 1519 tritt Ferdinand Magellan
die erste Weltumsegelung an. Als sich Alvaro de Mendana y Neyra 1567
auf seine erste Expedition von Peru aus nach Westen begibt, ist die
Landmasse, die die Kartographen seit der Antike unter dem Namen Terra
Australis auf der südlichen Halbkugel vermuten, immer noch nicht
entdeckt. Mit dem vorliegenden Buch lässt der Autor Christoph
Braumann die beiden Reisen eines der letzten Konquistadoren lebendig
werden.</div>
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/06/alvaro-de-mendana.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-60084999309683696162018-05-15T19:07:00.001+02:002018-05-15T19:07:23.943+02:00Zehn Jahre Oceanum Verlag<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Ein maritimer Verlag feiert sein Jubiläum</span></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXpMGKVCbQU6Er-WZ83YpbPOOQmacw52HDQ2MDnCra2xo-TZoiC30E6WaeFezK_KFDmqfNR0YUU-WRfPj5l_rJpjjCL9mprEMwHH4vXBVV2d5gxpj8E8sJBuMfde-Vc7l49_MAhNS2GMSJ/s1600/9783869275000-klein.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="200" data-original-width="141" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXpMGKVCbQU6Er-WZ83YpbPOOQmacw52HDQ2MDnCra2xo-TZoiC30E6WaeFezK_KFDmqfNR0YUU-WRfPj5l_rJpjjCL9mprEMwHH4vXBVV2d5gxpj8E8sJBuMfde-Vc7l49_MAhNS2GMSJ/s200/9783869275000-klein.jpg" width="141" /></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Als der gelernte Schriftsetzer und
Industriemeister Tobias Gerken im Jahre 2007 den Zuschlag des
Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) als Hausverlag erhielt, war es
zwar für ihn, nicht aber für die Öffentlichkeit eine recht
aufregende Angelegenheit. Immerhin musste der Verlag erst einmal
gegründet werden, OCEANUM war für die Intention des frisch
gebackenen Verlegers, sich ausschließlich auf maritime Literatur zu
konzentrieren, ein sehr passender Name. <a href="http://kulturstrom.blogspot.de/2018/05/zehn-jahre-oceanum-verlag.html" target="_blank"><b>Weiter auf Kulturstrom</b></a></div>
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-4447203492265048062018-05-14T09:06:00.001+02:002018-05-14T09:06:32.977+02:00Auf Seen, Flüssen und Kanälen
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Binnenschiffe auf Fotografien von der
Kaiserzeit bis heute</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAlGwanghxsN6e_ZjanCZGj_AmZ_yNYM_aNhsBlmJrqmsh3fPSyf6VHzVyVqBEchvP46tZfbi7P9hTlMCGyrFr2lL3Bu01ptazmdCJANI7-Hiyaupa0XfYGg2W2zhLWTpd4dadhSc9qT0/s1600/9783869270876.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="768" data-original-width="848" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAlGwanghxsN6e_ZjanCZGj_AmZ_yNYM_aNhsBlmJrqmsh3fPSyf6VHzVyVqBEchvP46tZfbi7P9hTlMCGyrFr2lL3Bu01ptazmdCJANI7-Hiyaupa0XfYGg2W2zhLWTpd4dadhSc9qT0/s200/9783869270876.jpg" width="200"></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Mit dem siebten Band der Reihe
Schifffahrt und Fotografie widmet sich Klaus-Peter Kiedel der
Binnenschifffahrt. Nicht nur aufgrund der ungeklärten Rechte an
vielen Fotografien der Bestände des Deutschen Schifffahrtsmuseums
(DSM) zur Geschichte der Schifffahrt auf Seen, Flüssen und Kanälen,
stellte die Ausstattung des Bildbandes eine besondere Herausforderung
für den Autor dar. Immerhin beschäftigte sich Kiedel in seiner
bisherigen Arbeit ausschließlich der Seeschifffahrt und die
Recherche zu den Bilddarstellungen erwies sich zudem als sehr
aufwändig.</div>
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/05/auf-seen-flussen-und-kanalen.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-54360029928261347592018-05-12T20:30:00.000+02:002018-05-12T20:30:18.083+02:00Mit der Peking um Kap Hoorn
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyB2HY9k_lcQqow4giyNWBNHSWr49u1902K45qty2xigMwUCOVl1Kvi3GBXEG3YA5y66Ip7NXCqKlxjShVbhdtHviMACwgq_eCIn1fXHbrZbRsAI-gH8qLy5BQ6QCRD7g5UqaXmwe2Ff0/s1600/9783869275529_ml.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="705" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyB2HY9k_lcQqow4giyNWBNHSWr49u1902K45qty2xigMwUCOVl1Kvi3GBXEG3YA5y66Ip7NXCqKlxjShVbhdtHviMACwgq_eCIn1fXHbrZbRsAI-gH8qLy5BQ6QCRD7g5UqaXmwe2Ff0/s200/9783869275529_ml.jpg" width="140"></a></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Band 2 der OCEANUM-Dokumentationsreihe
präsentiert das 1929 auf seiner Reise mit der Peking um Kap Hoorn
entstandene Tagebuch Irving Johnsons erstmalig in deutscher
Übersetzung. Der Amerikaner Johnson hatte die Sturmfahrt des Flying
P-Liners übrigens nicht nur schriftlich sondern in
aufsehenerregenden Stunts auch filmisch dokumentiert. Die vorliegende
OCEANUM-Dokumentation stellt zudem den legendären Kapitän der
Peking Jürgen Jürs vor.</div>
<a href="https://marexpedi.blogspot.com/2018/05/mit-der-peking-um-kap-hoorn.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-73770256735759890142018-03-05T09:33:00.001+01:002018-03-05T09:33:08.253+01:00Von Inseln, die keiner je fand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxRDpzLn78qo3MxrGWRzq6sonWClr3p-JC1tIU467QIP1LiY5t423nP-CWC3lSxpyKE35WIt5nHoFJRxUFMoNUyRWVE4s3wcscsCI43EUWzEqT_a3QdP-hZRnp1X_0Exd52tfheZ4jQxg/s1600/Inseln.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="488" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxRDpzLn78qo3MxrGWRzq6sonWClr3p-JC1tIU467QIP1LiY5t423nP-CWC3lSxpyKE35WIt5nHoFJRxUFMoNUyRWVE4s3wcscsCI43EUWzEqT_a3QdP-hZRnp1X_0Exd52tfheZ4jQxg/s200/Inseln.png" width="162" /></a></div>
Sie heißen Atlantis, Thule, Kibu oder Fusang, phantastische Inseln, die
oft für Jahrhunderte und gelegentlich bis in die jüngste Zeit Welt- und
Seekarten zierten oder Gegenstand mythischer Geschichten waren. Sie alle
haben eine eigene Biografie, wurden einst in den Gehirnen einzelner
Menschen geboren, entwickelten ein geografisch-mythisches Eigenleben und
gingen irgendwann den Weg alles Irdischen indem sie schließlich als
nicht existent von den Karten verschwanden. Der Journalist und
Schriftsteller Malachy Tallack führt den Leser mit seinem Buch „Von
Inseln, die keiner je fand“ in die Welt der nicht existierenden
insularen Welten. Die Illustrationen von Katie Scott bilden dabei den
phantasieanregenden Rahmen. <a href="https://geschimagazin.wordpress.com/2018/03/05/von-inseln-die-keiner-je-fand/" target="_blank"><b>Weiter auf GeschiMag</b></a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-8327993442487274102017-12-10T11:38:00.001+01:002017-12-10T11:38:26.675+01:00Neu: Rotbarts erste Reise<a href="https://rotbartsaga.files.wordpress.com/2017/11/titentwurfband2bsx.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" class="alignleft size-medium wp-image-1924" height="200" src="https://rotbartsaga.files.wordpress.com/2017/11/titentwurfband2bsx.jpg?w=194" width="129" /></a>Am 26. November 1653 setzt der kleine, rote Kater erstmals seine Pfoten auf die Planken eines großen Schiffes und tritt damit seine erste Reise als Schiffskater an. Dabei lernt er nicht nur die Tücken und Gefahren des Bordlebens kennen, sondern trifft auch auf die Klabautermiez und den Fliegenden Holländer der letztendlich das Schicksal des Schiffes besiegelt. Nach dem Schiffbruch vor Sumatra schlägt sich Rotbart mit anderen Mitgliedern der befellten seefahrenden Zunft durch den Dschungel der riesigen Insel und begegnet dabei nicht nur seinen wilden Artgenossen.<a href="http://rotbartsaga.com/2017/12/10/neuerscheinung-schiffbruch-vor-sumatra/" target="_blank"><b> Weiter im Rotbartsaga-Blog</b></a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-31805538828256702162017-11-28T09:11:00.000+01:002017-11-28T09:11:13.567+01:00Mit James Cooks Schiffskater durch das neue Jahr<h3>
<span style="color: maroon;">Jonathans wunderbarer Schiffskatzenkalender für 2018</span></h3>
Viele kennen ihn schon, Jonathan Petry, den Schiffskatzenmaler. Nun
hat er mit seinen wundervollen Zeichnungen zu seinem Schiffskater Pixie,
der mit James Cook auf Entdeckungsreise gegangen war, einen tollen und
exklusiven Kalender herausgebracht.<br />
<a href="https://rotbartsaga.files.wordpress.com/2017/11/jonnykalendersx.jpg"><img alt="" class="aligncenter size-large wp-image-1929" height="334" src="https://rotbartsaga.files.wordpress.com/2017/11/jonnykalendersx.jpg?w=470&h=334" width="470" /></a><br />
Auf zwölf Kartonblättern tummeln sich die aufgeweckten Schiffskatzen
zwischen den Matrosen an Bord, gehen auf Erkundungstour auf den Inseln
der Südsee, meistern Stürme und Gefahren. Der Betrachter kann sich kaum
sattsehen, an den zahlreichen Details wie flitzenden Geckos, oder
dreisten Mäusen, die sich zwischen Fässern, Tauwerk oder an Land
herumreiben. Jedes Bild erzählt eine ganze Geschichte.<br />
Wer einen der Kalender ergattern möchte (10,00 € zzgl. Porto),
schreibe einfach eine email mit dem Betreff Kalender an
james_cook@gmx.net. Und wer noch mehr zur Arbeit des Künstlers Jonathan
Petry erfahren möchte, <a href="http://katzen-kultur.blogspot.de/2014/01/jonathan-petry-der-schiffskatzenmaler.html" rel="noopener" target="_blank"><strong>schaue mal hier vorbei</strong> </a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-25886219767798002302017-11-26T09:54:00.000+01:002017-11-26T09:54:00.789+01:00Die Wikinger und ihre Schiffe<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiS8PcYyEtBeb_gXUqhrdEJQPoTzQNq3ptQlmhum3zuo-O09U2fPfRxSl3woc9CWUkjBjpcATBh2UbPEhDh6WlvziL8h5GpssX4_74N8uJCH8mJz9iYKNs9WsLFuluNYpxVg72iAdSBLXc/s1600/WinkingerSchiffe.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="695" data-original-width="519" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiS8PcYyEtBeb_gXUqhrdEJQPoTzQNq3ptQlmhum3zuo-O09U2fPfRxSl3woc9CWUkjBjpcATBh2UbPEhDh6WlvziL8h5GpssX4_74N8uJCH8mJz9iYKNs9WsLFuluNYpxVg72iAdSBLXc/s200/WinkingerSchiffe.jpg" width="148"></a></div>
Welche
Funktion und Bedeutung hatten Schiffe in der Wikingerzeit und welchen Wert
haben die archäologischen Zeugnisse für unsere heutige Gesellschaft? Diesen
Fragen geht Sunhild Kleingärtner im Sonderheft 12/2017 der Zeitschrift
„Archäologie in Deutschland“ nach. Die Autorin betrachtet den
Untersuchungsgegenstand „Wikingerschiff“ dabei aus archäologischen sowie
gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Perspektiven.<br>
</div><a href="https://marexpedi.blogspot.com/2017/11/die-wikinger-und-ihre-schiffe.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-26900786880567593602017-10-17T11:43:00.002+02:002017-10-17T11:45:31.768+02:00Dampf aus!<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Saisonabschluss 2017 im Hafenmuseum Hamburg</span></span><br />
<b>mit Tauchvorführungen, Barkassenfahrten, Musik- und Filmprogramm am Sonntag, dem 29. Oktober von 10 bis 20 Uhr</b><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8aI-tJUqBeiEv_KcDb0bG0MCcmF6ahOVlA43CsYmevErpc6ug7jkKg8yQSZttoXijgBTvADHUg3-KcTL1GnRlFj_Fa3zcBeS_AI2r9KjhGIskNnM4NRrEoKVZgnIz78avNHaNTgUxawA/s1600/image002.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="332" data-original-width="501" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8aI-tJUqBeiEv_KcDb0bG0MCcmF6ahOVlA43CsYmevErpc6ug7jkKg8yQSZttoXijgBTvADHUg3-KcTL1GnRlFj_Fa3zcBeS_AI2r9KjhGIskNnM4NRrEoKVZgnIz78avNHaNTgUxawA/s200/image002.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Sauger IV
und Pontonanlage</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
im
Hafenmuseum Hamburg</div>
<span style="font-family: "calibri" , "sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%;">Foto SHMH, Ulrike Pfeiffer</span><!--[if gte mso 9]><xml>
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<i><b>Presseinfo Stiftung <a href="http://www.historische-museen-hamburg.de/" target="_blank">Historische Museen Hamburg</a>:</b></i> Am Sonntag, dem 29. September geht eine weitere Saison des Hafenmuseums Hamburg zu Ende. In guter alter Tradition heißt es zum Abschluss der Saison wieder „Dampf aus!“ und der Schwimmkran und der Schutendampfsauger werden noch einmal tüchtig eingeheizt. Der Kugelhelmtaucher wagt sich noch einmal in die kühlen Fluten der Elbe und zeigt, unter welchen Bedingungen früher Berufstaucher im Hamburger Hafen gearbeitet haben. Zu besonderen Blicken von der Wasserseite laden kleine Ausfahrten mit der Barkasse FRIEDA EHLERS ein und zum letzten Mal in diesem Jahr können Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren beim Hafenpatent ihre Seetüchtigkeit und Kenntnisse in Warenkunde nachweisen.<br />
<br />
Zur musikalischen Unterhaltung spielt um 14 Uhr das Duo Saitensprung auf Western-Gitarren, Banjo, Mandoline, Tin Whistle und Bodhrán die bestens Songs der irischen Folk-Geschichte und um 15 Uhr gibt es für alle Gäste zum gemütlichen Ausklang Kaffee und Kuchen.<br />
<br />
Zum Abschluss des Programms wird es um 18 Uhr dann noch einmal richtig irre: mit der Filmpräsentation von “Port of Call“, einer im Juli 2017 im Hamburger Hafen gedrehten Serie der Plattform irreality.tv. Aus einer fernen postapokalyptischen Zukunft machen sich zwei musizierende Zeitreisende und ein Walross auf den Weg in das Hamburg von 2017 und die Serie handelt von dieser Expedition in den Hafen und von den Begegnungen unterwegs. Gedreht wurde „Port of Call“ ohne fixes Drehbuch, stattdessen konnten alle, die Spaß daran hatten, mitspielen und die Geschichte mitgestalten. Drehort war neben der MS STUBNITZ, dem Duckdalben, der Kaffeeklappe und der Schaluppe auch das Hafenmuseum Hamburg. Das Projekt wurde gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien und die Hamburgische Kulturstiftung.
Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-90184936941073191322017-10-09T08:19:00.000+02:002017-10-09T08:19:08.820+02:00Eisbrecher in Hamburg<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqqlReICIBlNZzCOt19x3W3MdD46C4siqydTi0S4NBPwOsU8T2ixeqz8AVaTic9k6D1vcJu4OKiiPWGjCwJXqLqHbeJiUMLilgieiFeI2j8FydqXh929UqH6rEtbyTyfkuySFYmgh1v10/s1600/9783869274249_hg_m.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="500" data-original-width="384" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqqlReICIBlNZzCOt19x3W3MdD46C4siqydTi0S4NBPwOsU8T2ixeqz8AVaTic9k6D1vcJu4OKiiPWGjCwJXqLqHbeJiUMLilgieiFeI2j8FydqXh929UqH6rEtbyTyfkuySFYmgh1v10/s200/9783869274249_hg_m.jpg" width="153"></a></div>
1871
entstand nach dem Konzept des Schiffbauingenieurs Carl Ferdinand Steinhaus der
erste effiziente Eisbrecher auf einer Hamburger Werft. Anlass war die
erhebliche Vereisung der Elbe und im Hamburger Hafen im Winter 1870/71, die den
Betrieb des Hafens zum Erliegen brachte. Das 600 PS starke Dampfschiff
Eisbrecher No.1 wurde zum Prototyp des deutschen Hafen- und Küsteneisbrechers.
Jens Brand stellt den Lesern Geschichte und Einsatz der Hamburger Eisbrecher im
Hafen und auf der Elbe von den Anfängen bis heute vor.<br>
</div><a href="https://marexpedi.blogspot.com/2017/10/eisbrecher-in-hamburg.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-36972865542795018092017-10-07T09:00:00.000+02:002017-10-07T09:10:56.494+02:00Signale der Seefahrt<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Der lange
Weg zum internationalen Flaggencode</span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaK4WyAcUoX497MHvNxsBVa4pVphCRQDuDebYYUsiPA8-6bE_gNH1dgAE9-UEhbgMKo_-Rrg2tJGAYtkwZr-VH5YGXSgITCNCpCtL8A-Eawy7C3bcsYZLEUBENjZw6vZzq5nvwWyZ66bU/s1600/9783869274232_m.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="500" data-original-width="385" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaK4WyAcUoX497MHvNxsBVa4pVphCRQDuDebYYUsiPA8-6bE_gNH1dgAE9-UEhbgMKo_-Rrg2tJGAYtkwZr-VH5YGXSgITCNCpCtL8A-Eawy7C3bcsYZLEUBENjZw6vZzq5nvwWyZ66bU/s200/9783869274232_m.jpg" width="153"></a></div>
Prächtige
Flaggen und Wimpel schmücken die Galeeren, Kriegs- und Handelssegler auf den
maritimen Gemälden der vergangenen Jahrhunderte. Dabei handelt es sich bei der
spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Flaggenpracht bereits um Vorläufer des
Signalwesens. Position, Farben und Gestaltung des flatternden Tuches oft
gewaltiger Ausmaße hatten durchaus eine Bedeutung für den kundigen Betrachter.
Bis zum ausgeklügelten internationalen Codesystem dieser Tage war es jedoch ein
weiter und mühsamer Weg, den Detlef Hechtel in seinem Buch <i style="mso-bidi-font-style: normal;">Signale der Seefahrt</i> beschreibt.<br>
</div><a href="https://marexpedi.blogspot.com/2017/10/signale-der-seefahrt.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-67098479480359233372017-09-13T11:13:00.002+02:002017-09-13T11:13:41.035+02:00Melbye, Maler des Meeres<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Sonderausstellung
im Altonaer Museum</span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDKYs_09N5d9UUdaAbNJO9soA6WwYMe0WTPpJBxtUan5XKTm4yO6tbFpnmb9w26HYMHfY6MHXTJIzz1cs6Pjcg1_0vvV7HTc8F_1RfbNSEMAzQTXg4-XMp3KFRMqQSnirMjjfPYQDDA9s/s1600/Melbye1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="563" data-original-width="800" height="140" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDKYs_09N5d9UUdaAbNJO9soA6WwYMe0WTPpJBxtUan5XKTm4yO6tbFpnmb9w26HYMHfY6MHXTJIzz1cs6Pjcg1_0vvV7HTc8F_1RfbNSEMAzQTXg4-XMp3KFRMqQSnirMjjfPYQDDA9s/s200/Melbye1.jpg" width="200"></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Anton Melbye, Der Orkan, 1866<br>Öl auf LW, Privatsammlung Hamburg<br>Foto SHMH, Elke Schneider</td></tr>
</tbody></table>
Zum 200sten
Geburtstag des dänischen Künstlers Anton Melbye (1818-1875) zeigt das Altonaer
Museum <b>vom 20.09.2017 bis zum 04.02. 2018</b> die erste museale Einzelausstellung
mit Leihgaben aus deutschen und dänischen Museen, dem dänischen Königshaus, aus
Paris und den Niederlanden sowie zahlreichen Werken aus Privatsammlungen die
erstmals öffentlich präsentiert werden.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Melbye ist
bekannt für seine einzigartigen „Meereslandschaften“, die bei seinen Zeitgenossen
außerordentlich begehrt waren. Seine künstlerische Laufbahn begann er 1838 als
Privatschüler Christoffer Wilhelm Eckersberg, dessen neue „Kopenhagener Schule“
die exakte Widergabe des Realen auf der Basis eines intensiven Naturstudiums
propagierte. Anton Melbye emanzipierte sich schnell von der sachlichen Kunstauffassung
Eckersbergs und entwickelte, angeregt durch die Arbeiten des Norwegers Johan
Christian Clausen Dahl und Caspar David Friedrich einen ersten eigenen,
romantischen Stil.<br>
</div><a href="https://marexpedi.blogspot.com/2017/09/melbye-maler-des-meeres.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3489517894562709883.post-85941595049645161582017-09-11T10:07:00.001+02:002017-09-11T10:07:59.850+02:00Francesco Carletti: Reise um die Welt<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="color: #990000;"><span style="font-size: large;">Erlebnisse
eines Kaufmanns aus Florenz</span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7xTsP6Dw2MhNRDPHb9KsHyFo952BXy6VILp8bfxRv_ZVbRIR7mKPuGVl0M1AIApwF5Euvmm7H1Q9nK9FP4HHuNfOsIkN3OoBXnl9ynb_tNubwcTr9w_zd4e3SwkHWSp9aSLSHbzcgsjk/s1600/Carletti.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="726" data-original-width="432" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7xTsP6Dw2MhNRDPHb9KsHyFo952BXy6VILp8bfxRv_ZVbRIR7mKPuGVl0M1AIApwF5Euvmm7H1Q9nK9FP4HHuNfOsIkN3OoBXnl9ynb_tNubwcTr9w_zd4e3SwkHWSp9aSLSHbzcgsjk/s200/Carletti.jpg" width="118"></a></div>
Francesco
Carletti, ein Kaufmann aus Florenz unternahm im Jahre 1594 eine Reise zu den
Kapverdischen Inseln, die ihn schließlich um die ganze Welt führen sollte. Über
Kolumbien, Peru und Mexiko gelangte er, immer auf der Suche nach profitablen
Handelsmöglichkeiten, schließlich zu den Philippinen. Er besuchte Japan und
China, um schließlich über Malakka, Goa und das Kap der Guten Hoffnung nach
Europa zuzurückzusegeln. Geschäftlich war die Reise ein Desaster, durch seine
Beschreibungen von Land und Leuten, hat er der Nachwelt in Form seiner
Reiseerzählungen allerdings ein eindrucksvolles und aufschlussreiches
historisches Dokument hinterlassen. Das hebt sich nicht nur durch seinen
Blickwinkel auf spannende Weise von den bei uns wesentlich bekannteren
Reisetagebüchern der Entdecker und Eroberer der frühen Neuzeit ab.<br>
</div><a href="https://marexpedi.blogspot.com/2017/09/francesco-carletti-reise-um-die-welt.html#more">Weiterlesen »</a>Schwerdthttp://www.blogger.com/profile/16318438211170197421noreply@blogger.com0